Ein lukratives Geschäft erhofft sich Gutsherr Philipp Klapproth von der Eröffnung einer Irrenanstalt am Land. Ein Vorbild für die Einrichtung eines derartigen Etablissements hofft er in der Stadt zu finden. Sein Neffe Alfred – der von seinem Onkel großzügige finanzielle Unterstützung bei der Einrichtung eines eigenen Cafés erwartet – soll ihn dabei unterstützen.

Aber wo in der Eile ein solches Haus finden?

Als Notnagel ist schnell die „Pension Schöller“ gefunden – schließlich hat man noch nie größere „Idioten“ gesehen als bei den berühmten Soireen bei Frau Schöller …